Meine Vorliebe für taillierte Kleider ist bekannt, meine Begeisterung für hoch geschnittene Karotten – oder Zigarettenhosen, ja so nennt man das, hält seit mehr als fünf Jahren vor. Irgendwann, in meinen späten Teenagephasen, hatte ich es satt ständig an meiner tiefgeschnittenen Jeans rum zu zerren, dafür bin ich nicht gemacht. Viel bequemer und vorteilhafter sind für mich hoch geschnittene Hosen. Seien es Jeans oder Stoffhosen. Den sarkastischen Spruch meiner Oma „Alles was wir haben, stecken wir in die Hose“ – habe ich mir zu Herzen genommen. Die besten Hosen, so geht es mir, findet man bei COS, &otherstories oder Boden. Diese Labels bieten viele Hosen mit hoher Taille an. Sowohl im Sommer, als auch im Winter. Dass hohe Taillen jetzt wieder in Mode kommen soll mir recht sein. Erstens ist die Auswahl dann größer und zweitens sehe ich dann in der Modemasse nicht mehr ganz so freaky aus.
Das heutige Modell habe ich letztes Jahr bei Cos abgegriffen. Der leichte Stoff ist besonders an warmen Sommertagen angenehm. Meine „Pumphose“, wie ich sie gerne liebevoll nenne, wirkt mit hohen Wedges noch besser, als mit flachen Schuhe. Die Beine werden optisch noch ein bisschen verlängert und der Gang beschwingt. Zu der Hose habe ich ein einfaches Top von H&M, meine Jeansjacke und eine Ledertasche von Bree kombiniert, die ich leider mit Wasserfleck ersteigert habe aber trotzdem sehr liebe. Das perfekte Outfit für eine ausgiebige Mittagspause – mit Pizza, Kaffee und viel Plauderei!
Getragen: Hose von COS / Top und Jacke von H&M / Gürtel von FlipFlop / Tasche von Bree / Schuhe von Zara / Armreif von &otherstories
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