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|Sponsored Post| Sleep well, my belle!

November 23, 2015
Mittlerweile kann ich einschätzen, was ich brauche um gut zu schlafen und meine Erholung über Nacht zu maximieren. Die Stunden im Bett, ob alleine oder zu zweit, sind doch eigentlich die schönsten des Tages, denn man ist geborgen, kommt zur Ruhe und kann, wenn man Glück hat, die Last des Alltags für wenige Stunden vergessen. Ich gehöre, besonders im Winter, zu der Kategorie Murmeltier und schlafe eigentlich, sobald ich einmal die Augen geschlossen habe, wie ein Stein. Das Einschlafen kann hin und wieder zur Tortur werden, weil Stress, Aufgaben, Zukunftsängste oder zu viele angestaute Eindrücke das Gehirn wach halten. Die Gedanken wollen nicht aufhören zu kreisen.
Ein paar äußere Umstände und Rituale können mir allerdings dabei helfen abzuschalten und mich der Wärme und Friedfertigkeit hinzugeben.
Störfaktoren ausschalten
 
Alles was nach Arbeit aussieht, wie Laptop, Terminkalender oder Aktentasche sollte aus dem Schlafzimmer verbannt werden. Besonders bei Leuten wie mir, die frei arbeiten, oder jungen Menschen ohne geregelten Arbeitsalltag, ist das nicht leicht. Ich tendiere selber dazu noch mal eben ein paar Bilder zu bearbeiten, Texte zu redigieren oder Emails zu beantworten, wenn ich schon längst unter der Bettdecke liege. Das führt zu Einschlafproblemen und bei mir auch immer wieder zu Rastlosigkeit. Den Kopf eine oder sogar zwei Stunden vor der Nachtruhe auszuschalten und nur noch mit positiv aufgeladenen Aktivitäten, wie lesen, zu füttern hilft, die Rotation unserer Gedanken zu verlangsamen. Entspannend finde ich auch Hörbücher oder Kassetten aus der Kindheit.
Einschlafen ritualisieren 
 
Sobald ich mir meinen Tee aufbrühe, die Haare zu einem wilden Knoten auf dem Kopf zusammenbinde (#daclip), in mein kuschliges Nachthemd schlüpfe und die warmen Wollsocken an meinen Füßen spüre, stellt sich mein Körper auf Schlafen ein. Ich setze dann meine Brille auf, creme mein Gesicht, meine Hände, meinen Körper ein und reibe mir ein paar Tropfen „Peace of Mind“ hinter die Ohren und an die Schläfen. Die Sensory Therapy von Origins beruhigt mich so sehr und ist zu meinem absoluten Geheimtipp geworden. Wichtig ist für mich auch ein kühles Glas mit stillem Wasser am Bett stehen zu haben, denn nichts ist schlimmer als mit einem trockenen Hals einzuschlafen.
Temperatur, Bettwäsche und Komfort 
Eigentlich schlafe ich am liebsten in kühlen Räume und unter glatter Baumwollbettwäsche, bei Bedarf mit einer zusätzlichen Wolldecke. Im Winter bin ich aber auch ein großer Fan von Textilien, die sofort warm sind und nicht Ewigkeiten brauchen, bis sie sich aufwärmen, denn diese Minuten können als Single schon mal zu einer brutalen Ewigkeit werden. Besonders warm hält euch Biber-Bettwäsche, denn das dichte und aufgeraute Baumwollgewebe legt sich wie ein flauschiges Flanellhemd über euch.
Um Rückenschmerzen vorzubeugen ist Sport natürlich unerlässlich, aber auch eine gute Matratze ist essentiell. Quält euch nicht auf unbequemen Matratzen rum, sondern investiert in euren Schlaf. Ich habe meine Matratze vor ein paar Tagen auf ihre Winterseite gewendet und genieße es jeden Abend meine Knochen lang zu machen.
Wie kommt ihr zur Ruhe?
Gezeigt: Nachthemd von Cos / Haarklammer von dm / Brille von Versace / Almond Hand & Nail Cream von The Body Shop / Smooth Operator Caring Lip Balm von Rituals / Sensory Thearapy Peace of Mind von Origins / „Die Menschheit hat den Verstand verloren“ von Astrid Lindgren, Ullstein Verlag
In freundlicher Zusammenarbeit mit dormando.de 

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