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Organisiert sein!

August 14, 2013
Ich mag es ordentlich und ich mag es organisiert. Einen Kalender führe ich schon seit vielen Jahren regelmäßig aber im letzten Jahr habe ich mir noch ein paar „neue“ Gewohnheiten antrainiert, die mir es leichter machen den Überblick zu behalten. Zwischen Studium, Arbeit und anderen Verpflichtungen kann man schonmal den ein oder anderen Termin vergessen oder übersehen. Damit mir das so selten wie möglich passiert, beherzige ich folgende Dinge:
Einen Kalender regelmäßig und ordentlich führen

Alle Termine, sei es für die Uni oder meinen Job, sämtliche Verabredungen oder kleine Erledigungen, die ich tätigen muss, notiere ich mir in meinem Kalender. Dort steht jede Stiftfarbe für einen eigenen Arbeitsbereich. Hellblau steht für Uni, Mintgrün für Blogeinträge, Rot für Dringlichkeiten, Pink für mein Sport – und Fitnessprogramm und schwarz für berufliche Termine. Diese Farbvielfalt macht meinen Kalender nicht nur schön bunt, sondern hilft mir auch mich schnell zu orientieren. Über seine Aktivitäten Buch zu führen ist wichtig, weil es hilft Handlungen und Termine im Nachhinein zu rekonstruieren. Handschriftlich geführte Kalender sind außerdem nicht nur viel persönlicher und individueller, sondern auch flexibler. Von elektronischen Kalendern oder Notizbüchern halte ich nichts.

Notizbücher nutzen 
Meine Notizbücher schleppe ich im Gegensatz zu meinem Kalender nicht immer mit mir rum. Ich verwahre sie in meiner Schreibtischschublade, um wichtige Ideen, Gedanken oder Buchausschnitte festzuhalten. Hierbei finde ich es sehr wichtig, dass einem die Notizbücher in die man schreibt gefallen. Das macht es leichter sich dazu zu überwinden, wirklich hineinzuschreiben. Ich führe drei Notizbücher gleichzeitig. 

Süße Post-Its und grelle Textmarker 
Bei Textmarkern bleibe ich den Farben Gelb und Pink treu. Damit markiere ich gerne Deadlines oder wichtige Einfälle. Durch schöne Postits kann man den Kalender oder das Notizbuch „ausweiten“ und sich für einen besonders vollgepackten Tag zusätzliche Notizfläche schaffen. Ich notiere mir gerne Dinge wie „wichtiger Anruf“ oder „Emails beantworten“ auf den kleinen Klebezettelchen. Also Dinge, an die ich denken muss, die aber kein eigenständiger Termin sind. 

Ein gutes auf aufgeräumtes Umfeld 
Wenn ich gestresst bin oder unter Strom stehe, kann auch bei mir das Chaos ausbrechen. Trotzdem versuche ich stets meinen Arbeitsbereich so aufgeräumt wie möglich zu halten. Das macht mich produktiver und glücklicher. Auf meinem Tisch stehen meistens frische Blumen und meine wichtigsten Beautyessentials für einen Tag am Schreibtisch: Reichhaltige Creme, ein Lippenbalsam, eine Haarklammer und ein Gesichtswasser. Das hat jetzt aber schon nichts mehr mit dem eigentlichen Thema des heutigen Eintrags zu tun. Wenn ihr wissen wollt, was ich für einen optimalen Arbeitsplatz wichtig finde, könnt ihr das HIER nachlesen. 

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