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Mit der Zeit im Blick durch Berlin

Oktober 17, 2016

Wie schnell die Zeit verfliegt merke ich immer dann, wenn ich schon wieder im Flugzeug sitze, schon wieder mit meinem Koffer das Haus verlasse und schon wieder durch die Straßen von Berlin laufe. Für meine Verhältnisse war ich dieses Jahr schon verdammt oft in der Hauptstadt und zum Glück ist die Stadt jedes Mal wieder aufregend und inspirierend. Am Wochenende war ich teils privat, teils beruflich verreist und wollte die freien Stunden dafür nutzen zu leben, die Stadt einzuatmen, Cocktails zu trinken und die ersten Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Immer gegen die Zeit sind wir von Station zu Station gefahren, um das Meiste aus dem Freitag zu machen und dabei habe ich gemerkt, wie sehr ich meine Uhr von Lilienthal Berlin liebe. Mit einem Blick auf das nachtblaue Zifferblatt, auf dem sich die zwei Zeiger ruhig bewegen, habe ich die Uhrzeit im Blick und muss mein Handy nicht kompliziert aus der Manteltasche kramen. Ich hatte vergessen wie praktisch und schön Armbanduhren seien können. Bei Lilienthal Berlin handelt es sich übrigens um ein neues Label aus der Hauptstadt, das seine Uhren in Handarbeit in Deutschland fertigen lässt und auf hochwertige Materialien setzt. Meine Uhr ist in den letzten Wochen, seitdem sie in meinem Besitz ist, durch meine Familie gewandert. Jeder hat sich in das Design und die Qualität verliebt und wenn ich nicht aufpasse verschwindet mein Vater mit der Uhr für die nächsten Tage. Zu dem neuen Herzstück habe ich den ganzen Tag mein gemütliches Reiseoutfit getragen. Mit gestreiftem Maxikleid, langem Kuschelmantel und bequemen Turnschuhen lässt sich eine Stadt kinderleicht erkunden.

11 Uhr

Unser Flug ist pünktlich in Tegel gelandet und um 11 Uhr hatten wir bereits unser Hotelzimmer im Hilton, direkt gegenüber vom Gendarmenmarkt bezogen. Nach kurzem „Beine hoch legen“ und „Frisch machen“, hat uns die Großstadt mit eisigem Wind begrüßt. Wir sind über die Friedrichstraße gelaufen, haben Unter den Linden Halt gemacht und in der Galeries Lafayette galaktisch schöne Handtasche entdeckt. Bis zum Mittagessen waren wir in Mitte unterwegs und haben den goldenen Herbst genossen. Fabelhaft!

14 Uhr

 Nach einer gigantischen Pizza am Hackeschen Markt hat uns die U-Bahn am Kurfürstendamm rausgeschmissen. Die einzelnen, immer prall gefüllten Abteilungen des KaDeWe haben uns für einige Stunden verschlungen und uns am späten Nachmittag mit mehreren Tüten an der Hand wieder ausgespuckt. Der ideale Zeitpunkt, um Richtung Monkey Bar zu schlendern und den Nachmittag zehn Stockwerke über Berlin ausklingen zu lassen. Nach meinem steilen „Gold Digger“ waren die müden Beine nur noch halb so schwer und die Lust meine Handtasche der Begierde zu kaufen noch größer. Ich schiebe die Schuld also auf die Bar, wenn es darum geht, dass ich mich kurz vor Ladenschluss noch einmal in der Galeries Lafayette wiederfand, um meine Taschensammlung zu erweitern. Alle Details gibt es später an gleicher Stelle.

19 Uhr

Bevor der Abend richtig losging, sind wir bei Kälte durch das abendliche Lichtermeer Berlins gegangen, haben neue Bars und Restaurant entdeckt, Menschen beobachtet und über die Entdeckungen des Tages gesprochen. Für mich sind Großstadtabende oft magisch, weil die Straßen dann ruhiger und die Gedanken lauter werden.

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Mantel von Max Mara (similar here)

Maxikleid von H&M (similar here)

Mütze und Schal von COS

Tasche von Chloe

Uhr von Lilienthal Berlin*

Sonnenbrille von Chanel (similar here)

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2 Comments

  • Reply Tina Oktober 17, 2016 at 8:54 am

    Sehr schöner Text und die Bilder passen perfekt dazu 🙂

    xxx
    Tina

  • Reply Lea Oktober 17, 2016 at 1:48 pm

    Du zauberhaftes Wesen ♥ Ihr habt die Zeit genossen, das sieht man richtig! Bis ganz bald, xoxo L.

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