Eigentlich trage ich meine Haare am liebsten offen. Das erfordert aber schon ein paar Handgriffe am Morgen, damit ich mit meiner Frisur zufrieden bin. Nachdem ich meine Haare gewaschen und an der Luft trocknen gelassen habe, fallen sie relativ flach, ohne viel Volumen oder Schwung. Weil mein Haar sehr schwer ist und grade, ohne Stufen geschnitten ist, muss ich ein bisschen tricksen, um etwas lieblicheres, welligeres Haar tragen zu können.
Den Anfang macht meine große Paddelbürste, mit der ich meine Haare gut durchkäme. Den wichtigsten Teil für mein „Everyday-Hair“ erledigt mein ghd-Styler zuverlässig. Den habe ich mir vor nicht allzu langer Zeit gekauft und bin wirklich begeistert von diesem Glätteisen, mit dem man auch tolle Locken oder Wellen kreieren kann. Ich trage häufig seichte Wellen, die sich eigentlich nur an den Haarspitzen richtig eindrehen. Sie verleihen der Frisur mehr Schwung, Glanz und Bewegung. Toll an dem ghd-Styler ist, dass er sich in wenigen Sekunden aufheizt und die Haarstruktur kaum beschädigt.
Die leichten Wellen, die ich in ca. 10 Minuten in meine Haare drehe, fixiere ich mit einer guten Ladung Haarspray. Auch das brauche ich, weil die Locken sich unter ihrem Eigengewicht sonst aushängen würden.
Für mehr Volumen am Ansatz benutze ich gerne etwas Trockenshampoo – meiner Meinung nach immer noch die beste Möglichkeit, um schnell und unkompliziert Volumen zu zaubern.
Die Produkte: Paddel Bürste und Kamm von Ebelin / Wellaflex Haarspray von Wella / Trockenshampoo von Percy & Reed / Eclipse Styler von ghd
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