Zu der Eröffnung des neuen Aesop-Geschäfts in der Kölner Pfeilstraße habe ich es im letzten Herbst leider nicht geschafft, aber dafür habe ich mir das Geschäft gestern ganz genau angeguckt, die ruhige Atmosphäre genossen und mich in dem reduzierten Ladenlokal auf Anhieb wohl gefühlt.
Wer das Geschäft in der Pfeilstraße betritt, fühlt sich wie eine Figur aus dem Film „A Single Man“. Die Mischung aus schweren Holzmöbeln, wohl platzierten Lampen, braunen Tapeten aus Sackleinen und dem reduzierten Produktdesign machen die Moderne der Sechziger greifbar. Als ich mir die Produkte erklären ließ, konnte ich mir gut vorstellen, wie George Falconer in diesem kleinen Geschäft seine liebsten Handseifen und Körperpflegeprodukte kauft, die sich so gut in seinem modernen, dunklen Haus machen würden, das von John Lautner designt wurde. In meinem Tagtraum habe ich ihn gesehen, wie er in seinem dunklen Anzug an den Regalen vorbei schlendert, von außen durch die Fensterscheibe bei seinem Einkauf beobachtet wird und sich die braunen Papiertüten, in denen seine Einkäufe eingepackt wurden, unter den linken Arm klemmt und der Bedienung einen schönen Tag wünscht. Dann fährt er in seinem alten Mercedes-Benz nach Hause, legt seine Einkäufe in der Küche ab und setzt sich ins Wohnzimmer.
Ja, solche Fantasien spielen sich in meinem Kopf ab, wenn mich ein Geschäft oder eine Einkaufserfahrung wirklich begeistert. Auf solche Vorstellungen lasse ich mich gerne ein, weil sie kleinen Szenen entwickeln, um die ein Film, wie „A Single Man“ tatsächlich erweitert werden könnte. Wer den Film von Tom Ford gesehen hat, hat jetzt eine gute Vorstellung davon, welches Gefühl mein erster Besuch bei Aesop bei mir ausgelöst hat und wie das Geschäft ausgestattet ist.
Wer das Geschäft in der Pfeilstraße betritt, fühlt sich wie eine Figur aus dem Film „A Single Man“. Die Mischung aus schweren Holzmöbeln, wohl platzierten Lampen, braunen Tapeten aus Sackleinen und dem reduzierten Produktdesign machen die Moderne der Sechziger greifbar. Als ich mir die Produkte erklären ließ, konnte ich mir gut vorstellen, wie George Falconer in diesem kleinen Geschäft seine liebsten Handseifen und Körperpflegeprodukte kauft, die sich so gut in seinem modernen, dunklen Haus machen würden, das von John Lautner designt wurde. In meinem Tagtraum habe ich ihn gesehen, wie er in seinem dunklen Anzug an den Regalen vorbei schlendert, von außen durch die Fensterscheibe bei seinem Einkauf beobachtet wird und sich die braunen Papiertüten, in denen seine Einkäufe eingepackt wurden, unter den linken Arm klemmt und der Bedienung einen schönen Tag wünscht. Dann fährt er in seinem alten Mercedes-Benz nach Hause, legt seine Einkäufe in der Küche ab und setzt sich ins Wohnzimmer.
Ja, solche Fantasien spielen sich in meinem Kopf ab, wenn mich ein Geschäft oder eine Einkaufserfahrung wirklich begeistert. Auf solche Vorstellungen lasse ich mich gerne ein, weil sie kleinen Szenen entwickeln, um die ein Film, wie „A Single Man“ tatsächlich erweitert werden könnte. Wer den Film von Tom Ford gesehen hat, hat jetzt eine gute Vorstellung davon, welches Gefühl mein erster Besuch bei Aesop bei mir ausgelöst hat und wie das Geschäft ausgestattet ist.
Bilder-Quellen: Das John Lautner Haus: Tagesanzeiger und das Aesop Geschäft: Aesop
Die Produkte von Aesop sind konsequent reduziert designt, verzichten auf bunte Etiketten und sind absolut nüchtern. Die Apotheken-Atmosphäre wirkt glaubwürdig. Gekauft habe ich die berühmte Parsley Seed Maske, die meine Haut reinigen und erfrischen soll. Ich bin schon sehr gespannt darauf dieses Produkt zu testen und euch eine ausführliche Review dazu zu schreiben. Toll bei Aesop ist auch, dass man die Produkte dank vieler Proben testen kann und wirklich gut beraten wird.
Das Produkt: Parsley Seed Cleansing Masque / Das Geschäft: Pfeilstraße, Köln
No Comments