Noch 11 Tage, dann feiern wir Weihnachten. Für mich höchste Zeit meine besten, schönsten und Weihnachtsessen festen Lippenstifte rauszukramen. In den Weihnachtstagen wird getrunken, gegessen, gelacht und vielleicht sogar geküsst. Meiner Meinung nach sind matte, lang anhaltende Lippenprodukte deswegen die beste Lösung. Welche Farbe, ob Dunkelrot, Hellrot, Pink oder Orange, ich an Heiligabend tragen werden, weiss ich noch nicht. Das kann selbstverständlich erst entschieden werden, wenn das Outfit steht. Wenn ihr noch nach einem Weihnachts tauglichen Lippenstift sucht, werdet ihr jetzt vielleicht fündig. Heute als meine absoluten Favoriten für die Festtage:
Wenn ich mich für pinke Lippen entscheiden werde, kommt definitiv nur ein Lippenstift aus meiner Sammlung infrage: „Love Goddess“ von Mac. Trocknet semimatt auf den Lippen ein und übersteht das Weihnachtsessen mühelos, genau wie „Amusing“ von Chanel. Der Chubby Stick Intense von Clinique hält zwar nicht so lange und gut, wie seine Vorgänger, hat aber den großen Vorteil, dass man ihn kinderleicht wieder nachziehen kann. Hierbei entfällt der große Zeitaufwand des Nachziehens. Wenn ich mich, wie so oft in letzter Zeit, für dunkelrote, matte Lippen entscheide, kann ich getrost auf meine liebste und sicherste Kombination aus Lipliner und Lippenstift zurückgreifen. Wenn ich zuerst den Zoeva Lip Crayon und anschließend den Lippenstift von Rimmel auftrage, kann ich mir sicher sein: Das Ergebnis hält, sieht gut und weihnachtlich aus.
Bevor man so kräftige Farben auf die Lippen aufträgt, sollte man selbige vorher mit einem Peeling von trockenen Hautschüppchen befreien und anschließend mit viel Feuchtigkeit versorgen. Ich benutze dafür am liebsten das Lipscrub von Lush und ein Lippenbalsam von Kiels oder Nuxe. Für einen präzisen Auftrag kann eine ruhige Hand genau so wenig, wie ein Lippenpinsel, schaden.
Produkte: Rouge Allure „75 Amusing“ von Chanel / Chubby Stick Intense „Heftiest Hibiscus“ von Clinique / „Love Goddess“ von Mac / Kate Lipstick „07“ von Rimmel / Lip Crayon „Amarena“ von Zoeva
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