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Kopenhagen-Tagebuch (1)

September 27, 2013
Wenn man um vier Uhr morgens aufsteht, um nach Kopenhagen zu fliegen, ist man ziemlich froh wenn man endlich am Ziel angekommen ist. Zum Glück erwartete uns eine gemütliche Altbauwohnung in Norrebro und fabelhaftes Herbstwetter in Kopenhagen. Die ersten Tage verbrachten wir damit unsere Nachbarschaft zu erkunden, am Wasser zu sitzen und zu lesen und in der Kopenhagener Innenstadt zu bummeln. Auf diesen Wegen sind uns Orte begegnet, die ich weiterempfehlen möchte. Genau wie kleine Läden oder dänische Köstlichkeiten. Heute also mein erster Teil des Kopenhagen-Tagebuchs. Gespickt mit Tipps und Empfehlungen. 

1. Unsere Unterkunft

Unser Zimmer haben wir privat über „Airbnb“ gemietet. Wir bewohnen ein geräumiges Zimmer mit Essecke, großem Bett und Sitzgruppe, können die Küche, sowie Badezimmer mitbenutzen. Familiäre und gemütliche Stimmung für sehr wenig Geld. Das kann ich euch nur empfehlen. Dank eines eignen Schlüssels können mein Freund und ich uns unabhängig in der Wohnung und in der Stadt bewegen. Man hat sogar das Gefühl Teil der dänischen Bevölkerung zu sein und das macht Spaß. Unser Zimmer findet ihr auf besagter Seite unter „Lovely apartment in Copenhagen“. 

2. Die Kopenhagener Seen

Wenn wir unseren Stadtteil Norrebro verlassen, um in Richtung Innenstadt zu gehen, überqueren wir täglich die Brücke, die über den Sortedams-See führt. Dort, so ist es bereits unsere Tradition, genießen wir die morgendliche Sonne, lesen ein paar Seiten und nehmen ein verspätetes Frühstück zu uns. Ein toller Start in den Tag! Auch wenn der große Stadtsee nicht auf der täglichen Route auftritt, kann ich ihn euch ans Herz legen. Wer in Ruhe am Wasser sitzen will, ist hier genau richtig! 

3. Eine lebhafte Innenstadt

In Kopenhagen kann man so verdammt gut shoppen. Die Innenstadt ist überhaupt nicht zu verfehlen und ihr solltet genug Zeit und Geld mitbringen. Entspannen kann man herrlich mit Blick auf das Nationalmuseum, mit einem Softeis oder einem Hot Dog. 

So viel zu unseren ersten Stunden in Kopenhagen. Fortsetzung folgt! 

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